Zwangsarbeiter*innenlager der Firma Heil in Neunkirchen

Wie viele Neunkircher Betriebe setzte auch das Baugeschäft Jakob Heil Zwangsarbeiter*innen ein. Insgesamt 35 von ihnen, aus Frankreich und der Sowjetunion stammend, waren auf dem Firmengelände untergebracht. Umfassendere und genauere Informationen sind schwer zu ermitteln, da viele Betriebe nach Kriegsende behaupteten, entsprechende Aufzeichnungen seien durch Kriegseinwirkung verloren gegangen, oder sich schlichtweg ausschwiegen.

Verwendete Literatur:

  • Hermann Volk, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Bd. 4 Saarland, Köln 1989, S. 94.

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